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Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus, es gibt Bowle, es gibt den Tanz in den Mai, es gibt Mai Bäume und in ganz vielen Orten hier bei uns kannst du genau dieses Treiben gerade erleben. Und das hat seine Geschichte. Denn der Mai war im Jahreskreis schon immer ein ganz, ganz wichtiger Monat. Der Mai bringt sozusagen den Frühsommer, der bringt das Leben zurück.
Die Natur ist sinnbildlich am explodieren. Kannst es überall sehen. Mit Blick aus dem Fenster oder bei deinem Spaziergang. Und der Rückzug ist nun endgültig vorbei. Darum soll es in der heutigen Episode gehen, um das Maifest Beltrame, um die Walpurgisnacht und wie du die Kraft in dieser Jahreszeit jetzt für dich nutzen kannst. Denn wenn du dich mal zurückerinnert an den Februar zum Beispiel, als wir noch wirklich im Winter waren, obwohl das Licht schon zurückgekehrt ist, damals, mit der Wintersonnenwende im Dezember, kam es dir vielleicht auch so vor, dass der Winter ziemlich lang war?
Und auch der Mai bzw der Frühling hat ziemlich lange auf sich warten lassen in diesem Jahr. Wir sind trotzdem noch relativ spät dran, aber heute, am 30. April, wo ich diese Episode aufnehme, ist es auf jeden Fall spürbar. Die Sonne scheint endlich und ja, die Farben sehen wir sowieso, ob Sonne da ist oder nicht. Mein Name ist Carina Hillenbrand und ich bin Host dieses Podcast und ich freue mich riesig, dass du wieder eingeschalten hast.
Es ist die Zeit um Beltran und Beltran läutet den Frühsommer ein. Und wenn du jetzt nach draußen schaust, dann kannst du wahrnehmen, wie die Natur förmlich explodiert, in den schönsten Farben erstrahlt. Der Rückzug ist vorbei und die Natur glänzt in ihrer ganzen Farbenpracht. Und thematisch geht es in dieser Jahreszeit um das Thema Sinnlichkeit und Lebensfreude. Und auch in der Geschichte war der Mai schon der Höhepunkt, der Auftakt für den Frühsommer.
an hat diese Zeit einfach genutzt, um Dinge jetzt wirklich auf den Weg zu bringen. Das heißt, alles, was ich bisher in unseren Köpfen manifestiert hatte, die Ideen, die wir hatten, die sind jetzt wirklich da, um ausprobiert zu werden und erlebt und gespürt zu werden. Und Bethany ist es fest keltischen Ursprungs, irisch keltischen Ursprungs, denn in Irland war das auch zur gleichen Zeit der Sommer Auftakt und das wird auch immer noch heute so gefeiert.
Vielleicht sagt dir der Begriff der Six Nations etwas. Das sind die sechs Völker bzw Regionen, die sich immer noch mit dem keltischen Brauchtum identifizieren. Und das sind Wales, Schottland, Cornwall, Irland, Isle of Man und die Bretagne, also die Bretagne in Frankreich. Und falls das Thema relativ neu für dich ist, der keltische Jahreskreis bzw der Jahreskreis mit dem keltischen Brauchtum, dann wirst du hier aus unserer Region mit Sicherheit die Walpurgisnacht kennen und die geht zurück auf die germanische Göttin, die Walpurga zur Hexen macht.
Wurde es übrigens erst viel später, als die Zeit der Inquisition losging. Denn der Mai war tatsächlich auch ein Frauen Monat. Das heißt es wurde ganz viel auf das Wissen der Alten bzw der weisen und Gelehrten Frauen zurückgegriffen. Man hat sich da orakeln lassen, man hat sich Weissagungen geben lassen, man hat sich medizinisch beraten lassen, weil das Wissen einfach bei diesen Frauen lag und die sich auch regelmäßig dazu ausgetauscht haben, um ihr Wissen weiterzugeben für Bräuche und Getränke.
Und genau da kommen wir eben zur Schnittmenge, dass wir im Einklang sind mit der Natur. Die Natur explodiert und die Farben kommen in ihrer vollen Pracht. Und genauso war es früher eben auch im Leben. Das heißt, es war die Zeit, in der man ausprobiert hat, ob man zusammenpasst, wo man in Ekstase gegangen ist, wo man sich kennengelernt hat, sich ausprobiert hat, wo auch viel Handel betrieben wurde.
Und es geht um Fruchtbarkeit, es geht um Begehren, es geht um Lust und um Sinnlichkeit. Und diese Symbole haben wir tatsächlich immer noch. Ich weiß jetzt ehrlich gesagt gar nicht, was ich hier im Podcast sagen darf, damit ich weiterhin als unbedenklich eingestuft wäre. Aber ich hatte ganz zum Anfang etwas von dem Maibaum erzählt und der Maibaum ist tatsächlich ein Phallussymbol.
Dann eben für die Fruchtbarkeit, für die Fortpflanzung. Und wenn du dir jetzt diesen Maibaum in Gedanken einmal vorstellst, dann weißt du, dass da oben auch immer diese Kränze drumrum sind. Ja, das ist das Pendant dazu. Genau. Also Fruchtbarkeit, Ekstase, Begehren, Sinnlichkeit und Lust sind einfach die Themen des Mais. Und wenn wir uns diese Lebenskraft, diese Kraft dieser Jahreszeit jetzt wirklich zu eigen machen wollen, denn wir sind ja ein Teil der Natur, dann können wir das natürlich auf unser heutiges Leben übertragen.
Das heißt, wir dürfen uns überlegen, wo in unserem Leben wir denn noch mehr Lebendigkeit spüren können. Können wir überhaupt Lebendigkeit spüren aktuell? Denn vielleicht geht es ja auch so manchmal sind wir so gefangen in unseren Mustern bzw so gefangen in unserem Alltagstrott, dass da überhaupt kein Raum mehr für Lebendigkeit da ist. Wir uns viel zu selten selber spüren und überhaupt unsere eigene Kraft viel zu selten spüren.
Denn wir sind einfach kraftvolle Wesen. Wir sind so kraftvoll. Und ganz oft merken wir das gar nicht mehr im Alltag, weil wir einfach nur funktionieren. Jeder Tag ist irgendwie wieder andere. Jeden Tag passiert irgendwie das Gleiche, nur anders. Und da dürfen wir einfach wieder hinschauen. Wo kann ich denn noch mehr Lebendigkeit, noch mehr Sinnlichkeit, noch mehr Lebensfreude in mein Leben holen?
Und es eignet sich daher auch sehr, sehr gut, das in Gemeinschaft zu tun, aber in der richtigen Gemeinschaft nicht in irgendeiner Gemeinschaft, wo man sich keine Ahnung, samstags zur Sportschau irgendwo trifft oder so, sondern in einer Gemeinschaft, in der genau das möglich ist, in der die Lebendigkeit möglich ist, vielleicht Spontanität möglich ist, vielleicht sich spüren wieder möglich ist.
Und ich glaube, wir haben da ganz, ganz viel verloren. Denn ich beobachte immer wieder so ein Trend oder besonders in letzter Zeit einen Trend. Es kann aber natürlich auch sein, dass das daher rührt, dass ich einfach auch in meiner Bubble bin, in meiner Blase bin, wo es eben viel um Spiritualität und Schamanismus geht. Dass zum Beispiel solche Retreats, in denen man sich mal wieder fühlen kann, mit irgendwelchen bewusstseins veränderten Zuständen geworben wird.
Dass die so eine, so ein Hoch aufnehmen. Und die Frage, die sich mir da eben stellt ich denke, es hat alles seine Daseinsberechtigung und ich denke auch, dass alles etwas für uns mitbringt. Aber ich frage mich dann, ob wir so etwas brauchen, wenn wir noch nicht mal dazu in der Lage sind, uns jeden Tag mal auf die Bettkante zu setzen und drei tiefe Atemzüge zu nehmen, denn da geht Spüren ja schon los.
Da beginnt es ja schon, sich mit dem Körper zu verbinden, die Lebendigkeit zu fühlen, einfach mal rein zu spüren, was denn da in mir drinne ist. Und ich glaube auch, dass wir manchmal gar nicht wissen, wohin wir mit uns selbst sollen. Wir sind übervoll, weil wir den ganzen Tag in Gedanken sind, die ganzen Tag nur sehen, nur gucken.
Unsere Augen sind überfordert, unser Kopf ist überfordert, unsere Gedanken kreisen sich immer und immer wieder. Und vielleicht kennst du diese Studie bzw die. Ich weiß nicht, ob es eine Studie war. Wahrscheinlich schon, aber vielleicht kennst du dieses Beispiel, dass wir 92 % des Tages die gleichen Gedanken denken, die wir am Vortag schon hatten. Und da kann natürlich keine Lebendigkeit entstehen, denn wir denken die Dinge tot.
Wir schauen die Dinge tot, wir scrollen Ewigkeiten auf dem Handy rum, schauen, was machen die anderen, was passiert so um mich herum, statt mal selber ins Handeln zu kommen? Und das ist ganz tückisch, weil wir dadurch eben die Verbindung zu uns selbst verlieren, die jetzt gerade so wichtig ist. Gerade jetzt, in dieser Zeit, wo die Lebendigkeit wieder losgeht, wo das Leben wieder passiert, wo wir rausgehen können, in Gemeinschaft sein können, ja, wo wir uns einfach spüren sollten.
Und das sollten wir auch komplett auskosten, denn ich sage es nur ungern, aber in einem halben Jahr ist schon wieder Samhain und das ist das Pendant zu Welt. Und da geht es darum, wirklich wieder in den Rückzug zu gehen. Das heißt, die Arbeit, die du jetzt machst, ist die, die dich über den kommenden Winter tragen wird, das, was du jetzt erlebst, deine Erfahrungen, die du machst, die Sinnlichkeit, die du spürst, die Lebendigkeit, die du spürst.
Das ist der Grundstein dafür, für das, was dann nächsten Winter schon wieder passiert. Und dann wird der Winter auch nicht mehr lange sein. Wenn wir uns anpassen in den Rhythmus der Natur, in den Rhythmus der Natur zurückgehen, dann gibt es für alles eine Zeit. Und dazu möchte ich dich ein bisschen ermutigen, denn es kann ganz, ganz wunderbar sein, im Einklang mit den Jahreszeiten zu leben.
Und das ist übrigens nicht nur im keltischen Jahreskreis so, sondern das ist auch im Medizinrecht so, das heißt der, ich sage jetzt einfach mal, der Jahreskreis im Schamanismus ist jetzt nicht ganz richtig, aber man kann es übertragen. Und im Medizinalrat entsprechen wir gerade unserem Alter von 7 bis 14 Jahren. Und das ist die Zeit der Pubertät. Und das ist eine ganz, ganz spannende Zeit.
Denn wenn du dich mal an deine Pubertät zurück erinnerst ich erinnere mich daran. Ich hatte das Gefühl, ich war ständig verliebt. Ich war so oft verliebt. Ich kann das glaube ich gar nicht mehr zählen. Und es war immer mit ganz viel Herzschmerz verbunden. Es war immer mit ganz viel Tragik verbunden und das war eine eine unglaublich aufregende Zeit.
Und eine Übung, die ich ganz, ganz besonders schön finde, weil sie einfach unfassbar leicht in den Alltag zu integrieren ist, ist eine Übung, in der du na ja sagen wir mal so 30 kleine Mini Gegenstände in deine Hosentasche packst, auf die rechte oder auf die linke Seite, wie es für dich stimmig ist. Das heißt 30 kleine Steine, 30 Erbsen, 30 Linsen, was auch immer du gut mit dir in deiner Hosentasche rumtragen kannst.
Und es ist besonders cool deswegen, weil es eben, wenn es in der Hosentasche steckt, man immer wieder daran erinnert wird. Also ich merke so was regelmäßig über den Tag, wenn ich irgendetwas einstecken habe, besonders dann, wenn es irgendwie ungewohnt ist. Also du nimmst deine Gegenstände, deine 30 Steine, Murmeln, Nüsse whatever mit in die Hosentasche. Und jedes Mal, wenn du einen schönen Moment hast oder einen lebendigen Moment oder etwas ganz Besonderes gehört hast oder gelesen hast, dann nimmst du eine dieses, dieser Gegenstände, was auch immer du dann in deiner Hosentasche hast und steckst es in die andere Seite der Hose, also in die andere Hosentasche.
Wenn du es jetzt rechts drinne hast, deine 30 Stück, dann gibst du für jedes Erlebnis eines in die andere Hosentasche zurück. Und abends, wenn du dich dann ausziehst, dann kannst du mal schauen, wie viel schöne Momente es doch tatsächlich über diesen Tag gab. Denn du hast es ja jetzt quasi schwarz auf weiß Erbse für Erbse oder Nuss für Nuss und das kann uns ganz besonders gut dann tragen, wenn wir das Gefühl haben, gerade ist eine stressige Zeit, gerade ist echt viel los.
Es fühlt sich überhaupt nicht nach lebendig an, es fühlt sich eher nach funktionieren an und ja, was soll ich sagen, die Erbsen lügen nicht, kann man nicht anders sagen. Und die Sache mit der Hosentasche ist wirklich die kleinstmögliche Veränderung, die du anstoßen kannst. Denn es ist so einfach, eine Erbse von rechts nach links zu stecken und dann abends wirklich zu sehen.
Cool. Es hat doch irgendwie heute ganz schön viele Momente gegeben, in denen nicht lebendig war. Spontan war Lebensfreude. Sagt man das so? Ich weiß es gar nicht, aber ich bin mir sicher, du verstehst, was ich meine. Als nächstes kann ich dir empfehlen, denn es ist ja auch eine feurige Zeit, die die Zeit der Vermählung nicht im Sinne des Heiraten übrigens, sondern erst mal auf körperlicher Ebene.
Die Zeit des Heiraten ist nach diesem Brauchtum, nach der Mythologie tatsächlich erst zum nächsten Jahreskreis fest angesagt, und zwar zur Sommersonnenwende. Aber zurück zur feurigen Zeit. Es ist die Zeit des Feuers, denn die Sonne kommt ja zurück und es ist eine ganz, ganz schöne Tradition, dass es in dieser Zeit eben um das Feuer geht. Und es ist auch ganz besonders wichtig, denn es steht ja auch für Transformation.
Es steht für die Wärme der Sonne, für das Leben, also feurig im im wahrsten Sinne des Wortes und du kannst jetzt da denk an die Gemeinschaft, die Zeit wunderbar dazu nutzen, um wirklich zusammenzukommen, am Feuer zusammenzukommen, sich Geschichten zu erzählen, über den Sinn des Lebens zu sinnieren. Ich habe gerade vor ein paar Tagen, ich bin ja selber auch immer wieder in Weiterbildung und meine Lehrerin sagte vor ein paar Tagen in Bezug darauf Es geht im Mai um die Sinnlichkeit und davon abgeleitet kann man jetzt auch gut über Themen sinnieren.
Und das finde ich einen wunderschönen Gedanken, denn die deutsche Sprache ist so eine präzise Sprache. Es gibt da meines Wissens nach keine, keine Sprache, die das wirklich so immer wieder auf den Punkt bringt wie im Deutschen. Und manchmal ist es uns ja überhaupt nicht bewusst, woher denn irgendwelche Wörter kommen und was denn da vielleicht der Hintergrund dazu sein kann.
ber die deutsche Sprache ist eine präzise Sprache und manchmal kann man dem mal nachgehen. Tipp Nummer zwei kommt zusammen am Feuer, in guter Gemeinschaft, nicht in Gemeinschaft, die sich über die Nachbarn aufregen oder die über den Chef herziehen, sondern kommen in eine gute Gemeinschaft am Feuer zusammen. Das ist übrigens auch etwas, was ich mir für dieses Jahr vorgenommen habe.
Bis jetzt hat es leider noch nicht so geklappt, wie ich es mir vorgenommen habe. Aber das war tatsächlich auch wetterbedingt. Ich möchte einmal in der Woche so richtig nach Lagerfeuer riechen, habe ich mir im Februar vorgenommen. Und jetzt geht die Zeit definitiv los. Der dritte Tipp, den ich dir geben kann, um dich einfach wieder mehr zu spüren. Mehr Lebendigkeit in dein Leben zu holen, ist vielleicht erst mal entgegengesetzt der Lebendigkeit.
Aber komm in eine meditative Stimmung und meditativ heißt nicht unbedingt, dass du dich jetzt seit drei Stunden auf deinen Puff setzen musst, um da schweigend dazusitzen und wartest, dass die Erleuchtung in dich hineinfährt. Sondern meditativ. Kann auch sein, dass du dir ein DIY Projekt vornimmst, was du schon die ganze Zeit vor hattest. Ich streiche total gerne mit Kreide Farbe und mache das so Möbel und so Geschichten und wenn ich da drinne bin, dann vergesse ich alles um mich herum.
Dann komme ich so richtig in so einen flow zustand, wo ich gar nicht mehr weiß, wann ich überhaupt angefangen habe, aber nicht aufhören sollte wollte. Meditativ kann alles mögliche sein. Da wo du eben das Gefühl hast, hier bin ich ganz bei mir. Meditativ kann aber auch sein, im Wald spazieren zu gehen, Wald zu baden. Das ist auch eine ganz, ganz schöne Variante, um einfach mit der Natur in den Einklang zu kommen bzw mit der Natur in Verbindung zu kommen.
Du kannst auch Tagebuch darüber führen, für doch einfach mal eine Art Tagebuch. Das muss jetzt auch nicht übers ganze Jahr sein. Aber nimm dir doch einfach mal für die nächsten 30 Tage vor, deine Gefühle und deine Erlebnisse in dieses Buch reinzuschreiben, um dann einfach zu gucken Was habe ich denn eigentlich diesen Monat so gespürt? Und du brauchst es ja auf jeden Fall wieder zu den Raunächte.
Von daher hast du die Arbeit dann schon mal erledigt, denn mit dem nächsten Jahreskreis fest stehen wir ja schon beim Pendant der Raunächte bzw der Wintersonnenwende. Das nächste Jahreskreis Fest ist die Sommersonnenwende. Genau auf der anderen Seite des Jahreskreis befinden sich die Raunächte. Also die Arbeit kannst du schon mal erledigen, indem du jetzt einfach mal schaust Wo habe ich Lebendigkeit in meinem Leben, wo spüre ich mich wirklich?
Und Tipp Nummer vier ist für mich ehrlich gesagt erst mal eine große Herausforderung gewesen, da wirklich so aus meiner Komfortzone zu gehen. Und Tipp Nummer vier ist der große Tanz. Das heißt, was sehr, sehr gut funktioniert ist zum Beispiel zum Rhythmus einer Trommel, einer Schamanen Trommel einfach anfangen zu tanzen. Das was in dir ist, so dass du deinen Körper spürst, ausdrücken über den Tanz, über den Körper.
Und das darfst du ruhig auch mal eine Viertelstunde, eine halbe Stunde lang machen. Du findest solche Musik auf jeden Fall auf YouTube. Einfach mal nach Schamanen Trommel zum Beispiel googeln. Du kannst dir natürlich auch meinen Audio Kurs runterladen, den kriegst du über den Link, den packe ich dir in die Shownotes. Da ist auch eine Audio drinne, die du dafür verwenden kannst.
Und ganz nebenbei, wenn du dir den Audio Kurs holst, kannst du natürlich auch direkt dein Krafttier kennenlernen. Da sind wir jetzt heute noch nicht angekommen. Aber das schon mal als pro Tipp. Dein Krafttier kannst du finden in meinem Audio Kurs, wo eben auch die Trommel Audio dabei ist. Und dann kommen wir noch zum fünften und letzten Tipp Die Fragen, die ich dir jetzt geben werde, stelle ich auch noch mal in die Shownotes.
Aber was immer gut funktioniert und was immer sehr, sehr wertvoll für die Reflektion ist, die Reflektion übrigens aus dem Körpergefühl heraus, nicht aus dem Verstand. Ist gerne Link, das heißt Du kannst dir Fragen überlegen, die eben mit dem Thema Lebendigkeit und Leichtigkeit zu tun haben. Gibt es zum Beispiel einen Bereich in meinem Leben, in dem mich die Kraft der Sommersonne noch mehr einladen kann?
o kann ich meine Gefühle noch mehr ausleben? Wo lebe ich meine Gefühle überhaupt schon aus? Lebe ich sie überhaupt schon aus? Wie kann ich selbst noch mehr in meine Pracht kommen? Die Zeit ist ja auch eine Zeit, in der wir wirklich in die Pracht kommen dürfen, wo wir wirklich auch mal übertreiben dürfen. Mehr Make up auflegen als sonst oder mehr Farbe anziehen als sonst.
Das heißt, wir dürfen uns da auch ein bisschen geben wie der Frau, der einfach in seiner vollen Schönheit erstrahlt, genauso wie die Natur. Dann ist es jetzt die Auftakt Zeit Und wir sind ein Teil der Natur. Du erinnerst dich an meine anfangs Worte und genau da dürfen wir jetzt einfach mal schauen, was wir da so noch machen können.
Wo können wir noch mehr einladen? Und dann ganz wichtig ist immer wo nehme ich mir denn vielleicht noch zu wenig Zeit für mich, für meine Fülle, für meine Kreativität? Wo könnte ich noch ein bisschen mehr Zeit abzwacken, sozusagen, um da auch wirklich mal zu mir zu kommen? Muss ich denn abends meine Serie auf Netflix weiter gucken oder könnte ich vielleicht auch einfach mal gerne zehn oder 15 Minuten meditieren oder Yoga machen?
Yoga machen funktioniert sowieso immer. Yoga ist immer für mich die Brücke von meinem Körper zu meinem Geist, also vom Verstand in die Seele. Na ja, du weißt, wie ich meine. Und was wäre jetzt da an der Zeit? Vielleicht den Flammen, also dem Feuer im wahrsten Sinne zu übergeben? Was wäre jetzt an der Zeit, was ich den Flammen übergeben könnte, damit es sich vielleicht ins Positive wandelt, was es jetzt gerade noch nicht so wie es sein soll?
Was möchte ich gerne transformieren? Dann kannst du das natürlich auch in ein Lagerfeuer geben und darum bitten, dass es transformiert wird. Und damit kommen wir auch schon wieder zum Ende der heutigen Episode. Ich freue mich mehr, dass du dabei warst bis hierher gehört hast und wenn du möchtest, lass uns doch auf Instagram verbinden. Du findest mich da unter Karina Hillenbrand und lass uns in Austausch kommen.
Ich freue mich übrigens auch sehr, wenn du mir vielleicht mal schreiben magst, wer du so bist, wo du herkommst, was du so machst, was dich antreibt, was auch immer du mir gerne sagen möchtest, ich möchte gerne, dass das hier eine zweiseitige Geschichte wird. Ich spreche jetzt mal total gerne ins Mikrofon und es freut mich riesig, dass du es hörst.
ber es würde mich auch total interessieren, wer du so bist. Also schreibt mir gerne, schickt mir auf Instagram eine Nachricht, wo auch immer du mich finden möchtest, du findest auf jeden Fall alle Kontaktdaten in den Shownotes und wir sehen uns dann ab heute jeden Montag oder hören uns jeden Montag ab 6:00. Überall wo es Podcast gibt. Ich freue mich auf dich.
Bis bald! Deine Carina.